AbgelaufenOpen-Air Lesung mit Bestseller-Autor Frank Goldammer

  • 13.8.2020
    18:00 - 22:00

Informationen zur Open-Air Lesung mit Frank Goldammer im Rudolf-Harbig-Stadion

Vorstellung seines neuen Buches „Zwei Fremde Leben“

  • Donnerstag, 13. August 2020
  • VIP-Tribüne im Rudolf-Harbig-Stadion (überdacht)
  • Einlass: 18:00 Uhr (VIP-Eingang an der Lennéstraße , rechts neben Dynamo Fanshop)
  • Beginn: 19:00 Uhr
  • Zweistündige Lesung und Unterhaltung mit Frank Goldammer inklusive kleiner Pause
  • Im Anschluss an die Lesung, können Sie den Autor persönlich bei einer Autogrammstunde kennenlernen.
  • Ein gemeinsamer, gemütlicher Ausklang des Abends findet auf der Open-Air Terrasse des Rudolf-Harbig-Stadions statt.
  • Durch den Abend führt Stadionsprecher Peter Hauskeller
  • Ein ansprechendes und ausreichendes Angebot an Speisen und Getränken finden Sie vor Ort bei unserem Stadion-Catering-Team

Parken:

Für alle Besucher stehen direkt am Stadion ausreichend Parkplätze zur Verfügung (Parkplatz P1 und P2).

Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:

Straßenbahn

  • Linien 9 und 11: Haltestelle Lennéplatz
  • Linien 10 und 13: Haltestelle Georg-Arnhold-Bad
  • Linien 124 und 12: Haltestelle Straßburger Platz

Bus

  • Linie 75: Haltestelle Lennéplatz

Der Kartenverkauf beginnt ab sofort an allen bekannten Ticketvorverkaufstellen und online hier

Erwachsene:     12,50 €
Ermäßigt:            9,50 € (Ermäßigt sind Personen bis 16 Jahre sowie Schwerbeschädigte)

Abendkasse ab 18:00 Uhr am VIP-Eingang des Rudolf-Harbig-Stadions.

Wichtige Hinweise zur Veranstaltung | Corona-Schutzmaßnahmen

  • Durch die freie Platzwahl auf unserer VIP-Tribüne hat jeder Gast selbstständig dafür Sorge zu tragen, dass der vorgeschriebene Mindestabstandes eingehalten wird.
  • Wir empfehlen Ihnen in hoch frequentierten Bereichen eine Mund- und Nasenbedeckung zu tragen.
  • Bitte achten Sie selbständig auf regelmäßige und gründliches Händewaschen.
  • Am Veranstaltungstag stehen Ihnen zusätzlich am Einlass und in allen WCs ausreichend Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen.

 

Informationen zum Autor:

Website Autor: http://www.frank-goldammer.de


Frank Goldammer über die Idee zu einer Lesung im Rudolf-Harbig-Stadion:

„Wie der Zufall manchmal so spielt, war es ein Zeitraffervideo vom Aufbau der Rammsteinbühne im Rudolf-Harbig-Stadion, das ich zufällig auf YouTube fand und welches mir so imponierte, dass ich es auf meinem Facebook-Konto teilte. Möglicherweise kommentierte ich noch, dass ich mal eine solche Lesung machen müsste. Das war natürlich nicht ernst gemeint, ein wenig aber doch. Und irgendwie fand dieser Kommentar seinen Weg ins Stadion und das Team nahm Kontakt zu mir auf, man könnte sich doch mal treffen und über eine Veranstaltung nachdenken. Wie wir alle wissen, ist es zurzeit schwer Veranstaltungen durchzuführen, im Großen wie im Kleinen. So wie alle Konzerte und Events im Stadion gestrichen wurden, sind mir in den letzten drei Monaten ein Dutzend Lesungen geplatzt. Die Planung eine Premierenlesung rückte erst recht in weite Ferne.

So entstehen manchmal in der Not und buchstäblich über Nacht die besten Ideen. Ich darf also meinen neuen Roman „Zwei fremde leben“ (dtv Verlag) live vor Publikum im Stadion auf der VIP-Tribüne präsentieren, natürlich unter Beachtung aller jetzt geltenden Regeln. Wir begleiten Ricarda Raspe ein Stück auf der Suche nach ihrem Kind, von dem sie glaubt, dass es ihr von den DDR Behörden gestohlen wurde und nach der Wahrheit, die ihr auch nach vierzig Jahren anscheinend verwehrt wird.

 Ich freue mich sehr auf einen spannenden, emotionalen und unterhaltsamen Abend, voller Anekdoten aus meinem Leben, dem Literaturbetrieb und meiner Recherchen zu dem Thema, in einer für eine Lesung doch ungewöhnlichen und aufregenden Atmosphäre. Für manche mag es noch dazu ein Ausflug in die Vergangenheit werden, zurück in die siebziger Jahre der DDR aber auch in die Jahre nach der Wende, mit all den Träumen, Hoffnungen und auch Enttäuschungen. Zu guter Letzt kann, wer mag, den Abend auf der Open-Air-Terrasse im persönlichen Gespräch mit mir ausklingen lassen.“

Mit freundlichen Grüßen

Frank Goldammer