Uwe Karte: „Ich sehe mich in erster Linie als „Geschichtenerzähler“. Faszinierend finde ich das Eintauchen in die Sporthistorie: Große Momente großartiger Athleten nachempfinden, interessante Typen finden. So wie Walter Fritzsch. Im Sommer 1938 beschließt er, Erlebtes festzuhalten. Mit der Einberufung zum Kriegsdienst und dem folgenden Marsch an die Ostfront beginnt der damals 20jährige, den Fortgang der Dinge täglich zu protokollieren. Sein Tagebuch wird zum Vertrauten in eigener Sache, bis 1995. So entstand nach und nach ein unglaublicher Schatz und die Vorlage für eine Zeitreise durch ein deutsches Jahrhundert.“

+++ Der Eintritt ist frei +++

Einlass: 18:00 Uhr

Beginn: 19:00 Uhr