Der Countdown zum Adventskonzert läuft…
Warmes Licht Herrnhuther Sterne unter freiem Himmel, die Tribüne voll besetzt, frohe Erwartung in der Luft – und mittendrin der Dresdner Kreuzchor und seine Gäste.
Zum dritten Mal singt der berühmte Knabenchor mit vielen tausend Menschen im DDV-Stadion die schönsten Weihnachtslieder, entlässt seine Fans mit einem Lächeln auf den Lippen und Wärme im Herzen in die schönste Zeit des Jahres.
Platz für 21.000 Zuschauer
Was 2015 mit 12.000 begeisterten Zuschauern begann, steigerte sich im letzten Jahr auf 20.000 – und 2017 finden noch mehr Gäste im Stadion Platz. denn die Bühne wird hineingerückt in den K-Block, sodass noch mehr Menschen auf den Rängen sitzen oder auf dem Rasen stehen können. „21.000 Tickets gibt es in diesem Jahr. Seit dem offiziellen Vorverkaufsstart am 16. Oktober ist bereits mehr als ein Drittel der Karten verkauft.“ sagt Kay Aubrecht, Geschäftsführer des Veranstalters DKC Konzert- und Veranstaltungs UG.
Programm verspricht Abwechslung und Überraschungen
Das Programm bietet alles zwischen schlichten Kirchenliedsätzen, berührenden Soloeinlagen und poppigen Arrangements internationaler Weihnachtslieder zwischen „White Christmas“ und „Feliz Navidad“. Dazu lädt sich der Dresdner Kreuzchor wieder prominente Gäste ein – Abwechslung und Überraschungen sind garantiert.
Überraschungsgäste versprechen auch Sarah von Neuburg und Lars-Christian Karde von MDR JUMP Morningshow, die das Vorprogramm moderieren werden.
Erstmals sind junge Streicher aus Dresdner Musikschulen dabei
Im Konzert wird die schon im vergangenen Jahr erprobte Band unter der Leitung von Peter Christian Feigel und Friedemann Matzeit zum ersten Mal durch Streicher bereichert, die sich zum großen Teil aus jungen Talenten der Dresdner Nachwuchsschmieden zusammensetzen. Angeführt von zwei professionellen Orchestermusikern sitzen damit auch die besten Eleven aus dem Sächsischen Landesgymnasium für Musik, dem Heinrich-Schütz-Konservatorium und der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ auf der Bühne im großen Rund des Stadions.
Eine Reverenz des Kreuzchors an seine Heimatstadt
„Die Idee zu diesen wunderbaren Konzerten kam uns im Vorfeld des großen Kreuzchorjubiläums, das wir 2016 gefeiert haben“, sagt Kreuzkantor Roderich Kreile, der am 22. Dezember wiederum die musikalische Gestaltung innehat. „Allerdings hatten wir damals ja kaum zu hoffen gewagt, welchen Nerv wir damit treffen sollten und wie wir vom Erfolg überrannt werden würden. Wir sind ja weltweit unterwegs, umjubelt auf allen Kontinenten. Aber besonders glücklich sind wir zu Hause“, so der Intendant. Der Dresdner Kreuzchor wird von der Landeshauptstadt getragen – und das nicht nur finanziell. „Sondern auch im Herzen. Wir erreichen hier nicht nur die Dresdner und ihre Gäste, sondern auch so viele Zuschauer an den Fernsehbildschirmen und im Internet, die unsere Musik erleben und sich der wunderbaren Stimmung hingeben möchten.“
Damit hat der Chor eine immer weiter gewachsene Tradition neu begründet. „Das Adventskonzert im Stadion ist eine Reverenz an unsere Heimatstadt. Als städtisches Ensemble wird der Dresdner Kreuzchor von den Bürgern dieser Stadt getragen. Dies ist nicht selbstverständlich, und wir sind dankbar dafür. Umso mehr möchten wir an Abenden wie im Stadion auch die erreichen, deren Weg nicht zu unseren Konzerten in die Kirche führt. Sie sind uns willkommen, wir freuen uns sehr über ihren Besuch. Der Kreuzchor ist ihr Chor.“, sagt Kreuzkantor Roderich Kreile.
Zu Gast im Wohnzimmer der SG Dynamo Dresden
„Wir wären froh, wenn das Adventskonzert im DDV-Stadion für die Dresdner und die Menschen in der Region zu einer weihnachtlichen Tradition wird.“, sagt auch Ralf Minge, Sportgeschäftsführer der SG Dynamo Dresden. „Wir freuen uns sehr, den Dresdner Kreuzchor am 22. Dezember bereits zum dritten Mal in unserem Wohnzimmer begrüßen zu dürfen. Die Kruzianer werden mit dem Adventskonzert auch in diesem Jahr wieder zehntausende Menschen berühren, begeistern und zusammenbringen. Ich bin mir sicher, dass dieses besondere Erlebnis für alle Beteiligten wieder ein großer Erfolg und ein unvergesslicher Abend wird.“
Wer zum Konzert kommt, kann übrigens gleich noch etwas für die Zukunft des Dresdner Fußballs tun. Denn für jede Konzertkarte, die an den Kassen des DDV-Stadions gekauft wird, fließt ein Euro in die Nachwuchsarbeit der Schwarz-Gelben.
Herrnhuter Sternenmeer sorgt für bezaubernde Stimmung
Dank einer Kooperation mit der Herrnhuter Sterne Manufaktur können sich die Besucher in diesem Jahr auf eine besonders sinnlich-romantische Atmosphäre im Stadion freuen. Das warme Licht von zahlreichen Herrnhuter Sternen sorgt für eine bezaubernde Stimmung und setzt festliche Akzente.
Die Manufaktur hat ohnehin etwas zu feiern, denn sie begeht in diesem Jahr ihren 120. Geburtstag. Ein Anlass für Geschäftsführer Oskar Scholz, die traditionsreichen Sterne auch beim Adventkonzert des Dresdner Kreuzchor zum Leuchten zu bringen: „Mit der Kooperation des Dresdner Kreuzchor und der Herrnhuter Sterne Manufaktur finden zwei sächsische Marken zusammen, deren Herzen im Einklang schlagen. Besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit ist die Rückkehr zu Besinnlichkeit und Ruhe umso wichtiger geworden. Gemeinsam mit dem Dresdner Kreuzchor möchten wir den Besuchern des Adventkonzert einen unvergesslichen Abend und bezaubenrnde Eindrücke bereiten.“
Erstmals Premium-Tickets erhältlich
Erstmals wird ein Premiumticket zum Preis von 90 Euro angeboten. Damit verbunden ist ein Sitzplatz auf der Haupttribüne in der ersten VIP-Ebene, wo sich eine hervorragende Sicht auf die Bühne und das Geschehen im Stadion bietet. Je nach Wetter kann man das Konzert jederzeit im beheizten Innenraum über Monitore verfolgen. Hier werden auch Speisen und Getränke zum Kauf angeboten.
Premium- und VIP-Tickets sowie Logen sind exklusiv unter www.adventskonzert.de buchbar.
Konzerttickets gelten auch als Fahrsschein
Das Konzertticket gilt gleichzeitig als Fahrausweis und kann am Veranstaltungstag ab 13:00 Uhr bis zum 23. Dezember, 04:00 Uhr in den Verkehrsmitteln des gesamten VVO-Verbundraumes (mit Ausnahme der Bergbahnen, Schmalspurbahnen und der Kirnitzschtalbahn) genutzt werden.